top of page

Stille ist nicht die Abwesenheit von Geräuschen

Autorenbild: lena.literaturlena.literatur

Stille ist nicht die Abwesenheit von Geräuschen

Stille ist nicht die Abwesenheit von Geräuschen: Eine Einladung zur inneren Ruhe


Gerade hochsensible und hochsensitive Menschen sehnen sich nach einer Stille, die oft als Geräuscharmut interpretiert wird. Doch diese Art der Stille ist in unserer modernen, hektischen Welt selten zu finden. Ich kenne dieses Gefühl gut und habe oft nach Ruhe gesucht, nur um festzustellen, dass sie scheinbar unerreichbar ist.


Stille als Interpretation: Eine neue Perspektive

Wie wäre es, Stille einmal anders zu betrachten – so, wie es etwa die Mönche im Zen-Buddhismus tun? Sie sehen Stille nicht nur als Abwesenheit von Geräuschen, sondern als eine innere Haltung. Es geht darum, die Stille als "Bei-sich-sein" zu erleben, als eine bewusste Akzeptanz der gegebenen Situation. Selbst im größten Lärm kann diese Form von Stille ihren Platz finden.


Stille in der Literatur: Ein Beispiel aus meinem Roman

In meinem Roman REDUKTION begleite ich meine Protagonistin Justine durch den Großstadtlärm in Hamburg. Sie fühlt sich unsichtbar, fast wie aufgelöst in der Masse, und beschreibt, wie Lärm unter Wasser nur noch wie ein fernes Gemurmel klingt. Für Justine wird dieser Moment zu einem Rückzug in ihr Inneres – ein Ort, an dem sie trotz äußerem Chaos Ruhe findet.





Eine Einladung an dich

Hast du das auch schon einmal erlebt? Momente, in denen du mitten im Trubel eine unerwartete Ruhe gefunden hast? Vielleicht kannst du Stille heute einmal als etwas anderes sehen: Nicht als das Fehlen von Geräuschen, sondern als die Fähigkeit, in dir selbst einen Raum der Ruhe zu schaffen.


PS: Und danke für die drei neuen Amazon-Bewertungen... wow, das hat mich sehr berührt.

Pressekontakt

Lena Dieterle 
Boschweg 7
63741 Aschaffenburg
lenaliteratur@web.de

  • Pinterest
  • Instagram
  • Facebook
  • Spotify

©2025 lenaliteratur.de. Erstellt mit Wix.com

bottom of page